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Baron Tariq

Inspiriert durch die großen Künstler* der Pop-Art wie Andy Warhol oder Keith Haring greift Baron Tariq verschiedene Elemente dieser auf und kombiniert sie mit der Idee eines Lebens in der Luxuswelt. Diese Brücke wird ohnehin oft von dem Künstler geschlagen: Disney trifft auf Gucci oder Popeye wird in Louis Vuitton dargestellt. Kunst trifft auf Kommerzielles und sei gar nicht als Kritik zu verstehen, so der Künstler. Er lässt sich von seinem Umfeld, von der Arbeit mit Luxusgütern und dem Wunsch der Menschen nach Wohlstand inspirieren. Der Adelstitel dient zur Separation seines Lebens abseits der Kunst. Durch das „sich abheben“ fällt es dem Künstler einfacher sich mit der Kunst und seiner Künstler-Identität auseinander zu setzten – und das mit großem Erfolg, wie wir finden! In der Definition eines Künstlers tritt Baron Tariq in die Fußstapfen von Joseph Beuys, der bereits proklamierte, dass jeder ein Künstler sein könne. Laut Baron Tariq ginge es um den Mut sich etwas zu trauen und um das Erinnern. Besonders in unserer Kindheit würden wir dazu neigen unserer kreativen Seite Platz zu geben. Auch als Erwachsene können wir unsere kreativen und kindlichen Eigenschaften auffrischen, um kreativ tätig zu werden. Als Hilfestellung um uns an unsere eigene, künstlerische Identität zu erinnern helfen garantiert nicht zu letzt die Werke von Baron Tariq. Er ermöglicht uns mit seiner Arbeit eine Zeitkapsel zu betreten, die uns direkt zu den Helden unserer Kindheit führt.

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