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Max Uhlig

Max Uhlig(*1937 in Dresden) ist Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt zu den bedeutendsten Gegenwartskünstlern in Deutschland – und zu den wenigen, die sich noch der Pleinair-Malerei verschrieben haben. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er von 1955 bis 1960 bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Richter betreute ihn anschließend von 1961 bis 1963 als Meisterschüler an der Deutschen Akademie für Bildende Künste in Berlin. Im Jahr 1968 begann Max Uhlig, Lithografien zu gestalten, angefangen bei einer Serie für Carlfriedrich Claus, gefolgt von Werken für Heinrich Ehmsen, Dieter Goltzsche, Wilhelm Höpfner und Charlotte E. Pauly.

Neben diesen bekannten Persönlichkeiten porträtierte Uhlig auch sich selbst wiederholt. Ein wichtiger Förderer von Max Uhlig war Lothar Lang, der ihn zu zahlreichen Arbeiten für die Kabinett-Presse inspirierte und ausgewählte Lithografien in einer eigenen Mappe zusammenstellte. Diese frühe Publikation erhielt viel Lob von Sammlern. In den frühen 1970er Jahren begann Max Uhlig, sich intensiv mit der Malerei zu beschäftigen und entwickelte ein besonderes Interesse an der Arbeit mit Farben. Obwohl er seine ersten Gemälde zu sehr niedrigen Preisen verkaufte, fanden sie zunächst wenig Resonanz.




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